Ich mache mir viele Gedanken, ohne Medis geht’s mit meiner Krankheit nicht. Meine, es ist nicht einfach und auch noch nicht gänzlich erforscht. Man weiß nur, dass man regelmäßig Medikamente nehmen muss. Dass es sowohl mit der Genetik zusammenhängt als auch mit der Seele, die zu stark belastet wurde, durch 2 Mal häusliche Gewalt. Heute ist nicht so ein toller Tag, ich habe Angst und negative Gedanken, es überschüttet mich. Mir ist aufgefallen, dass mir Bücher und Kunst sehr dabei helfen, aber das klappt nicht immer.
Ich mag auch keine dummen Menschen mehr sehen. Nicht in der Form der Behinderung, sondern in der Form, dem es zu gut geht, dass sie Intrigen sind. Komisch ist das der größte Teil Intrigen sind und nur auf die Medien hören. Verbinde mit den Medien somit Indigenes und möchte somit auch nichts mehr hören von diesen. Diese Leute sind meistens stolz darauf und versprühen nur Hass und negatives. Es sei denn es ist im Moment modern, natürlich nur, wenn es der Norm nicht angepasst ist. Ich bin und bleibe nun einmal nicht die Norm, nur ich muss zugeben. Trotz guter Worte von Freunden, stört mich dieses Verhalten. Ich empfinde es als Diskriminierung und es sind auch keine Halluzinationen, die ich sonst immer habe, es entspricht auch der Wahrheit. Die Leute sind komisch geworden durch die Dominanz der Medien, es hat schon eine grausame Form angenommen. Ich hoffe, sie besinnen sich und suche sich neue Wege, um ihren Frust herauszulassen.
Künstlerwesen 